Die Rübchenprinzessin und -prinz stehen bei Sonnenschein mit dem Bauern auf dem Rübchenfeld und lächeln.

Teltower Rübchenfest.

Rübchen für alle Genießerinnen und Genießer

Ein Fest für Groß und Klein: Am südwestlichen Stadtrand von Berlin kommen Besucherinnen und Besucher, Einwohnerinnen und Einwohner und Familien am letzten September-Sonntag eines Jahres zusammen, um das Teltower Edelgemüse gebührend zu feiern.

Ein Rübchen als Star der Küche

Denn die Delikatesse hat Tradition: Schon Goethe und Napoleon schätzten die schlanke Rübe mit dem unverwechselbaren und pikanten Geschmack. Mit dem Boom regionaler Produkte findet sich die Rübe heute auf immer mehr Speisekarten, sogar in der gehobenen Gastronomie. Grund genug, sie ordentlich zu feiern – und zwar da, wo sie herkommt.

Eine unechte übergroße Rübe steckt mit der Spitze in einem Heuballen
Beim Teltower Rübchenfest trifft Tradition auf kulinarischen Genuss. Foto: EMB Energie Brandenburg

Teltower Rübchenfest seit 1998

Neben vielfältigen Bühnenauftritten bietet das Fest viele Marktstände mit Traditionshandwerk und kulinarischen Spezialitäten aus der Region. Für die kleinen Gäste sorgen eine Schminkecke, Hüpfburgen und Trampoline für reichlich Unterhaltung. Der Verein hinter dem Teltower Rübchenfest wurde im Jahr 1998 gegründet und setzt sich seit jeher für die Erhaltung und den kontinuierlichen Anbau dieser regionalen Spezialität ein.

Und das mit Erfolg: Im Jahr 2008 wurde das Teltower Rübchen in die Arche des Geschmacks aufgenommen, ein internationales Projekt für die Erhaltung und Revitalisierung von lokalen und regionalen Lebensmitteln, Nutztier- und Nutzpflanzenarten. Heute ist das Teltower Rübchenfest dank seiner treuen Besucherinnen und Besucher, Unterstützerinnen und Unterstützer in der gesamten Region rund um Teltow-Fläming, Potsdam-Mittelmark und sogar bis in die Bundeshauptstadt Berlin bekannt.

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