Unsere moderne Gesellschaft ist beständig in Bewegung, und der Straßenverkehr ist einer der Hauptverursacher klimaschädlicher Emissionen. Einen vollständigen Verzicht auf das Auto werden wir in absehbarer Zeit nicht schaffen. Ein Umdenken und ein Umsteigen aber ist möglich.
Für unseren Kundenservice vor Ort, für die Wartung und Instandhaltung des Netzes oder den Notfalleinsatz bei Baggerschäden ist unser Fuhrpark unverzichtbar. Da fossile Kraftstoffe einen erheblichen Einfluss auf das Klima besitzen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, alle fossilen Verbrenner bis 2025 durch alternative Antriebe zu ersetzen. Schon heute wird der weit überwiegende Anteil der PKW im Fuhrpark der GASAG-Gruppe elektrisch – und zwar mit Ökostrom – betrieben.
Die GASAG-Gruppe bietet auch ihren Kunden die Möglichkeit, nachhaltiger mobil zu sein. Über Wallboxes können diese mit dem Strom aus ihrer eigenen Photovoltaikanlage ihr E-Auto betanken. Noch ist Wasserstoff-Mobilität nur eine Idee – aber sobald es möglich ist, werden wir auch hier kundenfreundliche, praktisch nutzbare Konzepte anbieten.
Werden ganze Quartiere neu geplant, kann nachhaltige Mobilität von Anfang an ein Bestandteil der Planungen sein. Grüne Mobilitätskonzepte sind ein Baustein unserer umfassenden Quartierslösungen. Ein Beispiel ist „Das neue Gartenfeld“. Dort werden die Ladesäulen mit Solarstrom versorgt und ein Netzwerk aus E-Car- und E-Bike-Sharing-Stationen aufgebaut.
Übrigens: Die GASAG-Gruppe verzichtet konsequent auf Flugreisen innerhalb Deutschlands. Um die durch Geschäftsreisen entstehenden Emissionen ganz zu vermeiden, finden Meetings immer häufiger digital statt.
